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Barbies2021a.jpg

YouTube Video:   Barbies2021a

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In diesem Testvideo für die Lumix FZ82 Bridgekamera probiere ich das
"StopMotion" Trickfilmsystem aus. Um aus Einzelbildaufnahmen einen Trickfilm
zu produzieren zeigt diese Einstellung immer die vorherigen Aufnahmen als
Geisterbilder. Dadurch lassen sich unnötige Wackeleien vermeiden, da man
die Puppen für jedes weitere Bild wieder gegen das Geisterbild ausrichten
kann. Eine sehr schöne Funktion der FZ82 !

Die Bilder werden einzeln als JPG oder RAW abgespeichert und können auch
als Einzelphotos später verwertet werden. Die FZ82 bindet die Bilderserie
zu einem Trickfilm zusammen. Dabei kann man 1,2,3,6,10,15,30 Frames per
Second wählen, um die Abspielgeschwindigkeit zu bestimmen. In meinem
Barbiefilm habe ich jeweils 100 Einzelbilder aufgenommen. Die wurden dann
mit 10 fps zusammengebunden und lieferten Einzelclips mit 10 Sekunden Länge.
Die Clips wurden dann mit dem VideoPad 10.50 zu einem Film mit Erzählung
und Hintergrundsmusik zusammen geschnitten.

Die Zeitrafferfunktion geht genauso. Man kann Einzelbildsequenzen mit
1,2,3,4, ..., beliebig vielen Sekunden Schrittweite als JGP oder RAW aufnehmen.
Die kann man dann auch mit 1,2,3, ... ,25,30 fps zu einem Videoclip zusammenfügen.
Das wird mit der Kamera gemacht. Man kann StopMotion und Zeitraffersequenzen auch
mehrmals mit verschiedenen fps-Raten zu Videoclips zusammenfügen. Die werden alle
separat gespeichert und man kann dann die beste Abspielgeschwindigkeit wählen.

Die FZ82 kann computermäßig quasi genauso viel wie die "Profi-Bridgekameras"
FZ1002 oder FZ2000. Die haben aber mit dem Ein-Zoll Sensor eine bessere Bildqualität.
Weil die FZ82 bei günstigen Belichtungssituationen auch an die 20 MegaPixel liefert,
kann man zeitweilig auch sehr gute Ergebnisse mit der FZ82 erreichen. Jedoch ist der
FZ82 UHD (4K) Filmmodus eher WQHD (3K) von der Auflösungsqualität. Das sieht
man auch in diesem Trickfilm. Die Einzelbilder sind als 5K JPG aufgenommen und
vom VideoPad auf 4K reduziert worden. Die 4K Video Clips erreichen die Schärfe
der Einzelbildkompositionen nicht.